Mal humorvoll, mal hingebungsvoll treffen sich die Soundmaschinen Jasmina Rezig und Marja Christians und widmen sich queerfeministischer Erotik. Mit Operngesang und Soundchoreographien folgen sie den Rhythmen der Scham und wittern transformative Kräfte. Es riecht nach Sirenen, die als anrüchige Wasserwesen auch aus den Dünen der kapitalistischen Ruinen treten und lustvoll zum Aufbegehren locken.

Die Uraufführung von Sirens of the O findet im Rahmen von Islands of Connecting Tissue vom 5 - 7. April 2025 statt, wo neben den Aufführungen zu performativen Zusammenkünften und dem Teilen künstlerischer Praktiken eingeladen wird.

Konzeption und Performance: Jasmina Rezig, Marja Christians
Konzept: Marja Christians
Sound: Jasmina Rezig
Szenographie / Kostüm: Luca Maria Plaumann
Lichtgestaltung & Ton: Franziska Wenzel
Produktionsleitung: Juicy Frictions / Marja Christians
Koproduktion: Observatorio del Placer/Barcelona

Gefördert durch Ministerium Wissenschaft und Kultur Niedersachsen, Kulturamt Stadt Frankfurt/Main, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Friedrich Weinhagen Stiftung, Stadt Hannover.
Mit freundlicher Unterstützung des Twikx - Theaterwerkstatt im Kontor80, Proberaum CUMO, Leutzsch/Leipzig und Bolivia NOW/Barcelona.

Eine Produktion von Juicy Frictions